Das hierzu verwendete Kopfluftkissen musste immer wieder fixiert werden, da es ständig verrutschte.
Beim Blick in die Runde wurde ich darauf aufmerksam, dass andere Poolbesucher exakt mit dem gleichen Problem zu kämpfen hatten. Alle möglichen Hilfsmittel wurden für eine einigermaßen bequeme Nackenhaltung verwendet, ein Handtuch, schlimmstenfalls sogar PET-Flaschen und Zeitungen.
So kam mir der Gedanke, dass man etwas braucht, das klein, flexibel und fixierbar ist, um die vorher beschriebene Problematik zu lösen.
Die Idee zu relaxMSP war geboren.
Wieder zuhause ging es gleich an die Umsetzung.
Anfangs war angedacht, das MSP elektrisch zu betreiben. Aber die Lautstärke, wie man es bei einem Blutdruckmessgerät kennt, hätte andere Urlauber in ihrer Erholung gestört.
Aus diesem Grund habe ich aktuell die manuelle Lösung entwickelt, Luft über einen Schlauch in das Kissen zu pumpen.
Trotzdem soll das MSP ständig verbessert werden, an weiteren Lösungen wird gearbeitet, von einer elektrischen Variante bis hin zur APP-Steuerung.
Die Rechte hierfür sind bereits gesichert.